Herbst weht zu Dir Von weit Von nah Beharrlich Winde wehn Es weht Dir zu Es sagt Dir DU Es macht Dich ruhig Und gleichsam wach Wenn leis und ohne Unterlass der Wind jetzt geht Ich hör es Hör es Wie ein Flehn: Sei doch nicht bang Vom Wandel Künd‘ ich Dir Schon lang Und gar nichts Vom Vergehn!